Last Updated on 2015-12-10 by Birk Karsten Ecke
Die estnische Hauptstadt Tallinn hat weit mehr zu bieten als die Partymeilen der Altstadt. Hier in Tallinn fanden die Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele von Moskau 1980 statt. Damals wurde der Yachthafen von Pirita an der Mündung der Pirita jõgi erbaut. Noch heute ist der Vorort Pirita das Segelzentrum der estnischen Metropole.
Während es in der Saison in Pirita – auch wegen des beliebten Sandstrandes – sehr voll ist, kann man bereits Mitte August zumindest in den frühen Morgenstunden in aller Ruhe diesen Tallinner Vorort besuchen. An der Mole des Yachthafens finden sich allenfalls ein dutzend Angler ein. Immer Mitte August sind die Ruinen des Brigitten-Kloster Veranstaltungsort für Klassische Musik.
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Bild: Unscheinbar gibt sich dieses Denkmal zu Ehren des Sportlers Georg Lurich an der Prita Tee.
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Bild: Ländliche Idylle unmittelbar am Yachthafen von Pirita.
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Bild: Auch am Yachthafen von Pirita gibt es noch die traditionellen Holzhäuser.
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Bild: Morgenstimmung an der Pirita Jögi. Im Hintergrund ist die Ruine des alten Brigitten-Klosters zu sehen.
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Bild: Morgenstimmung im Yachthafen von Pirita. Die Architektur des Yachthafens hat sich trotz der damaligen Zugehörigkeit Estlands zur Sowjetunion an westlichen Vorbildern orientiert.
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Bild: Ruhig liegen die Yachten im Hafen von Pirita bei Tallinn vor Anker.
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Bild: Morgen an der Mole im Hafen von Pirita. Nur ein paar Angler suchen nach den besten Plätzen.
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